Manch einer sagt über mich, ich sei eine...

alte Seele

Frau mit Engelskraft

Heilerin

beste Mama der Welt

Sonnenschein, der Räume erhellt

die Herzen öffnet

Seherin

Medium

Adlerfrau (Lakota)

Tänzerin

Pferdefrau

Verbindung zwischen Menschen und Welten

Lichtbringerin in grauen Momenten

Seelenberührerin

Tierliebhaberin

Mutmacherin

Visionärin

Frei-Geistige

Frau, die komplex ist und gerade darin einfach wahrhaftig

die das Unausgesprochene spürt und Worte dafür findet

Frau mit Herzenswahrheit

Meine Reise zu mir selbst…

ich freue mich, dass du hier bist und einen Blick hinter meine Geschichte werfen möchtest.

"Die Reise zu sich selbst beginnt mit dem Mut, die eigene Wahrheit zu entdecken und zu leben."

Ich bin Simon(e) Schmitt,

Mentorin, Energiepraktikerin, Mutter, Frau, Tänzerin, Reiterin und eine unermüdliche Forscherin der menschlichen Tiefe.

Seit mehr als 20 Jahren folge ich dem inneren Ruf, mich selbst immer besser zu verstehen, im Körper, im Herzen und im Alltag. Zwischen Wäschebergen und Schulbroten, Beziehungskrisen, inneren Umbrüchen, Pferdehaaren und echten Fragen habe ich erkannt, dass Transformation nicht entsteht, wenn wir uns anpassen oder alles zerdenken. Sie beginnt, wenn wir aufhören, uns selbst zu verlieren und den Mut finden, unser Leben bewusst zu gestalten.

Wo alles begann

Schon als Kind war ich ein echtes „Warum-Kind“. Ich wollte wissen, warum Dinge so sind, warum Menschen so handeln. Ich spürte schnell, wie sehr wir uns gegenseitig verletzen – aus Schmerz, aus Unerfülltheit, manchmal unbewusst, manchmal bewusst. Verstehen konnte ich es oft noch nicht, aber fühlen immer.

Tiere und die Natur waren mein sicherster Ort. Mit ihnen fühlte ich mich verbunden, gesehen, geborgen. Pferde begleiteten mich durch meine Kindheit – bis mein Pflegepferd verkauft wurde. Rückblickend war das ein tiefer Einschnitt, ein echtes Trauma. Ich zog mich zurück, drehte mich von meiner wahren Quelle ab und schwamm mit dem Strom der „normalen Welt“.

Nach dem Abitur wählte ich den klassischen Weg: Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte – aus meinem starken Sinn für Gerechtigkeit heraus, ohne wirklich zu wissen, was ich wollte. Später wechselte ich ins Immobilienbüro und schließlich in eine große Insolvenzkanzlei. Ich war schnell, gründlich und erfolgreich in dem, was ich tat. Doch mein Herz brannte nicht für Zahlen und Akten, sondern für das, was zwischen den Menschen geschah.

Ich wurde ein Magnet für Sorgen und Kummer – ob von Kolleg:innen, Vorgesetzten oder Kunden, genauso wie im Privaten. Menschen suchten meinen Rat, mein offenes Ohr. Ich war Schlichterin, Mediatorin, Zuhörerin – manchmal fast wie eine Seelenheilerin, lange bevor ich wusste, dass es dafür überhaupt einen Namen gibt.

Immer wieder stand ich inmitten unterschiedlicher Sichtweisen und spürte intuitiv, was jede Seite wirklich meinte. Ich konnte unausgesprochene Wahrheiten benennen und Wege zeigen, mit denen alle gehen konnten. Rückblickend war das mein erstes Erkennen meiner besonderen Fähigkeit: die Essenz zu fühlen, Spannungen sichtbar zu machen und Räume zu öffnen, in denen Lösungen entstehen. Damals ahnte ich noch nicht, dass genau dies einmal das Fundament meiner Arbeit sein würde.

Die Suche nach mehr

Bald merkte ich, dass mich diese äußere Laufbahn nicht erfüllte. Im Insolvenzrecht sah ich Menschen, die sich verschuldeten, um ein Bild aufrechtzuerhalten – und dahinter die eigentliche Not. Ich fragte mich: Was haben wir für eine Welt geschaffen? Und warum trage ich in diesem System mit? Spätestens da wurde mir klar, dass mein Weg ein anderer ist. Mein Herz suchte Antworten, die jenseits von Aktenordnern und Paragraphen lagen.

Parallel begann sich in mir eine andere Tür zu öffnen. Während ich äußerlich Karriere machte, begegnete ich immer wieder der Welt der Spiritualität: über Rituale, Pendel, Kartenlegen, Schamanen – und durch die einfache Erfahrung, dass ich Energien wahrnahm, die andere nicht spürten. Obwohl ich aus einem Elternhaus kam, in dem nur „handfeste Fakten“ zählten und Spiritualität belächelt wurde, wuchs in mir die Gewissheit: da ist mehr. Ich erlebte die ersten Wunder meiner eigenen Heilkräfte – und genau das machte mir anfangs Angst. Niemand hatte mir je vermittelt, dass so etwas möglich ist. Also suchte ich nach etwas Bodenständigem, nach einer Basis, die meiner Wahrnehmung eine Form geben konnte.

So führte mich mein Weg zur Heilpraktiker-Ausbildung. Endlich durfte das, was ich innerlich längst spürte, auch im Außen eine Gestalt annehmen. Von da an begann meine eigentliche Suche – die Reise durch unzählige Weiterbildungen, in die Energiearbeit, zur Tierkommunikation, in die Körperarbeit und vor allem: zurück zu mir selbst.

Mit der Geburt meiner Kinder verstärkte sich dieser Ruf. Ich erkannte, dass sie nicht das annehmen würden, was ich ihnen sagte – sondern das, was ich ihnen vorlebte. Also begann ich radikal ehrlich mit mir zu werden. Ich wollte nicht, dass sie lernen, sich anzupassen und dabei zu verlieren. Ich wollte ihnen zeigen, wie man seiner inneren Wahrheit folgt.

Die Sprache der Pferde – die Sprache der Seele

Durch meine Kinder öffnete sich für mich der Weg zurück zur Natur – und zu den Tieren, die immer schon Teil meines Herzens waren. Besonders die Pferde riefen mich wieder zu sich. Ich verbrachte Jahre in einer wundervollen Herde, erlebte, wie Tiere auf ihre stille, klare Weise spiegeln, was in uns verborgen liegt, und durfte sehen, wie sie Menschen zurück in ihre eigene Sanftheit führen.

Aus der Neugier entstand Tiefe: Über die Tierkommunikation lernte ich, dass unsere menschlichen Worte nur das minimalste Mittel der Verständigung sind. Die Kommunikation zwischen Tieren und Natur ist für uns Menschen unvorstellbar weit – fast magisch. Wir nennen es manchmal Telepathie, doch in Wahrheit ist es Energie, Schwingung und feines Lauschen. Wahre Begegnung geschieht dort, wo wir still werden, fühlen und bewusst wahrnehmen. Diese Erkenntnis prägte nicht nur meinen Umgang mit den Tieren, sondern auch meine Arbeit mit Menschen – vor allem mit meinen Kindern und meiner Familie.

Tierkommunikation ist etwas sehr Besonderes. Sie fließt nur mit Einverständnis der Besitzer:innen in meine Arbeit ein, weil sich über das Tier auch ein energetischer Zugang zu allen Familienmitgliedern öffnet. Und manchmal, wenn ein Tier zu sprechen beginnt, lässt es sich kaum bremsen;-). Es ist ein großes Geschenk, aber auch ein heiliger Kodex: ohne Einwilligung keine Kommunikation.

Um dem Pferd auch auf dem Rücken  wirklich gerecht zu werden, führte mich mein Weg zur Escola de Equitação bei Manuel Jorge de Oliveira. Drei Jahre lang lernte ich dort eine Reitkunst kennen, die nicht auf Technik, sondern auf Verbindung gründet. Pferde wurden mir Lehrer in Präsenz, Klarheit und Hingabe. Sie halfen mir, eigenes Trauma zu heilen, und zeigten mir, dass wahre Führung nicht aus Druck entsteht – sondern aus Vertrauen und Miteinander.

Die Reiterei dieser Schule dient ausschließlich der Gesundung des Pferdes. Weiterentwicklung ist dort nur möglich, wenn wir selbst im Reinen mit uns sind. Es ist das Wissen der alten Reitmeister – eine Art zu reiten, die mehr ist als Bewegung, eine magische Synapse zwischen Pferd und Mensch. Als ich das erste Mal so reiten durfte, wurde mir bewusst, dass alles, was ich zuvor auf dem Pferderücken getan hatte, kein wirkliches Reiten war. Erst hier begann eine wahre Verbindung.

Heute sind Tiere für mich mehr als Begleiter. Sie sind Türen zu uns selbst, Spiegel unserer Seele, Meister darin, uns an unsere Wahrheit zu erinnern. Und genau diese Erfahrung lasse ich in meine Arbeit einfließen – ob mit Frauen, Familien oder in der Verbindung von Mensch und Tier.

Das Aufwachen

Früher dachte ich, stark zu sein bedeutet, alles auszuhalten. Ich habe getragen, funktioniert, mich angepasst, für andere, für ein Bild, für eine Rolle. Doch genau das machte mich müde und leer. Heute weiß ich, dass wahre Stärke dort beginnt, wo wir aufhören, alles aushalten zu wollen und beginnen, uns selbst wieder zu wählen.

Wahrhaft ich – mein Weg und meine Mission heute

Heute begleite ich Frauen in Zeiten des Umbruchs. Frauen, die sich von alten Rollen und Bildern lösen wollen, um ihre innere Wahrheit zu verkörpern. Meine Mission ist es, Räume zu öffnen, in denen nicht nur gesprochen wird, sondern gefühlt, erlebt und transformiert wird. Räume, in denen Frauen sich erinnern, wer sie sind – und den Mut finden, es auch zu leben.

Ich halte auch die Schmerzen mit und für meine Frauen. Denn Heilung entsteht nicht durch Verdrängen, sondern durch das Hinschauen, Durchfühlen und Wandeln.

Ich verbinde psychologische Reflexion mit spiritueller Tiefe, intuitive Wahrnehmung mit klarer Ausrichtung. Denn jede Trennung – ob von einer Rolle, einem Bild oder einer Beziehung – kann der mutigste Anfang sein.

Mein Weg im Überblick

Abitur (1994)

Abschluss und Beginn des klassischen Berufsweges.

Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte

Ausbildung, geprägt von meinem Sinn für Gerechtigkeit.

Immobilienbüro

Erste Einblicke in die wirtschaftliche Welt.

Insolvenzkanzlei – Office Managerin

Arbeit mit Menschen in Krisen, frühe Erkenntnis: hinter Zahlen steckt menschliche Not.
→ Hier wuchs meine Fähigkeit, Spannungen zu erkennen, zu vermitteln und Lösungen aufzuzeigen.

Heilpraktiker-Ausbildung (großer Heilpraktiker)

Wunsch nach etwas Handfestem für meine Wahrnehmung. Prüfung abgeschlossen.

  • → Hier wuchs meine Fähigkeit, Spannungen zu erkennen, zu vermitteln und Lösungen aufzuzeigen.

Heilpraktikerin für Psychotherapie (kleiner Heilpraktiker, zusätzlich zur großen Prüfung)

Vertiefung des Verständnisses von Psyche, Trauma und emotionalen Prozessen.

Energiearbeit und Reiki

Mehrere Reiki-Grade bis zur Reiki-Meisterin (Grad 8).
→ Vertiefung der feinstofflichen Arbeit mit Energie und Heilung.